Folge 130: alternative Möglichkeiten in der neurologischen Rehabilitation!

Heute hat Jörg eine alte Bekannte besucht, die die Stammhörer des Auf geht’s – der Reha-Podcast! schon kennen.

Sabrina war schon in den Sendungen 107 bis 110.

Und für Sabrina sollte es weiter gehen. Sie war zwischenzeitlich zur Intensivtherapie im Aphasie-Zentrum-Vechta.

Jetzt stand für Sabrina einmal etwas Neues an. Sie hat sich vor einigen Monaten das Ambulanticum in Herdecke gemeinsam mit Jörg angesehen, weil sie einen neuen Therapieanreiz gesucht hat.

Die gegnerische Haftpflichtversicherung unterstützt Sabrina immer noch bei ihrer Rehabilitation. Und das nach mehr als fünf Jahren.

Jetzt war Sabrina für vier Wochen im Ambulanticum Herdecke. Sie erzählt in dieser Sendung des Auf geht’s-der Reha-Podcast!, mit welchen Zielen sie angereist ist.
Die Therapien im Ambulanticum haben Sabrina auch nach so langer Zeit nicht nur gut getan, sondern auch weiter gebracht.

Sabrinas Ziel war es zu Beginn der Intensivtherapie, mehr ihren gelähmten rechten Arm im Alltag einsetzten zu können. Dieses Ziel hat Sabrina erreicht.

Ein weiterer Wunsch von Sabrina ist es, sicherer im Alltag gehen zu können. Insbesondere arbeitet Sabrina auch daran, ihre persönliche Wegstrecke zu erweitern und möglichst ohne Hilfsmittel auszukommen.  Hier ist sie schon ihrem persönlichen Ziel etwas näher zu kommen.

Und sie möchte noch mehr erreichen. Dafür muss es nach der Zeit im Ambulanticum Herdecke weiter gehen. Klar, das rehamanagement-Oldenburg Sabrina weiter auf ihrem Weg unterstützt. Dabei wird es erst einmal darum gehen, die gesetzliche Krankenkasse für die zukünftige Intensivtherapie zu gewinnen. Das dies nicht immer so ganz leicht ist, haben wir ja schon in einigen unserer Sendungen angedeutet.

Informationen zum Ambulanticum Herdecke findet ihr hier.

Schlüsselwörter:
Intensivtherapie, Ambulanticum Herdecke, Physiotherapie, Schädel-Hirn-Trauma, Querschnittslähmung, Dr. Krahl, Samuel Koch, Tetraplegie, Paraplegie